Neben der Automobilindustrie gehören Luft- und Raumfahrt längst zu denjenigen Branchen, in denen 3D Druck die meiste Verwendung findet. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Möglichkeit, durch möglichst filigrane Bauteile Gewicht, und somit Treibstoff und Kosten zu sparen.

3D Druck in Luft- und Raumfahrt

Neben den additiven Verfahren, die traditionell auf Kunststoff basieren kommt in der Luft- und Raumfahrt vor allem dem 3D Druck mit Metallen wie Aluminium oder Titan eine besondere Bedeutung zu.


Blog-Beiträge zum Thema 3D Druck in Luft- und Raumfahrt:

FDM-Druck im Weltraum: Auch auf der ISS werden Werkstücke bereits gedruckt Die Geschichte des 3D-Drucks im Weltall begann im September 2014, auf der internationalen Raumstation ISS, wo sich seither der bislang einzige 3D-Drucker außerhalb des Gravitationsfelds der Erde befindet. Dieser arbeitet mit einer Technologie, die auch unser 3D-Druck-Service aus Wiesbaden und Thun/Schwei anbietet: Dem FDM-Druck, auch unter

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Insbesondere für Flugzeuginnenausstattungen sind 3D-Drucke aus ULTEM™ (1010/9085) sehr gefragt Ein Material, das die Brandschutznorm UL94V0 vorweisen kann muss im Labor bereits einigem Stand gehalten haben. Bei dem für dieses international anerkannte Zertifikat notwendigen Test wird das Prüfungsobjekt 2 Mal für jeweils 10 Sekunden vertikal in eine selbstverlöschende Bunsenbrenner-Flamme einer Stärke von 50 Watt (was einer Höhe von 20

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Die neue Technologie des Architektur-3D Drucks könnte den Aufbau einer dauerhaften Präsenz auf dem Mond erheblich erleichtern Auch bei der Errichtung einer geplanten Mondbasis könnte der 3D Druck-Technologie eine entscheidende Rolle zukommen. Großräumige Architektur-3D-Drucker könnten demnach die für die Errichtung der Mondbasis notwendigen großen Bauteile einfach aus dem Mondboden, dem Regolith „drucken“, was den aufwendigen

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3D Activation produziert 3D-gedrucktes Kometenmodell für Fraunhofer EMI Einen spektakulären Beitrag zur Erforschung unseres Sonnensystems konnte der 3D-Druckservice-Anbieter 3D Activation im Herbst 2014 leisten. Im Auftrag des Freiburger Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI konnte das Team aus Wiesbaden und Thun/Schweiz ein 3D-Druckmodell des Kometen Tschurjumow-Gerassimenko erstellen, welcher zwischen März 2004 und November 2014 im Rahmen

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