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Startseite » Blog » Stereolithografie und FDM-Druck im Vergleich

Stereolithografie und FDM-Druck im Vergleich

/ Published in 3D Druckverfahren & Technologien, Blog
Epoxy-Stereolithografie-transparent

Zu den beliebtesten 3D Druck-Technologien gehören, neben dem Selektiven Lasersintern (SLS-Druck), zweifellos der FDM-Druck und die Stereolithografie (SLA-Druck). Wir möchten Ihnen an dieser Stelle daher die spezifischen Stärken und Schwächen beider Technologien anhand von 2 Fallbeispielen näherbringen.

Fallbeispiel 1: Modellbau einer Miniatur-Achterbahn

Am Beispiel des Baus einer Miniatur-Achterbahn lässt sich zeigen, dass sich für die Träger der FDM-Druck besonders gut eignet. Schließlich liefert dieser solide, und zugleich schnelle Ergebnisse. Zudem bieten FDM-Drucke eine große Bandbreite an Farboptionen.

Für die additive Fertigung der Wagen empfiehlt sich dagegen die Stereolithografie. Hierbei wirkt sich nämlich aus, dass dieses Verfahren besonders genaue Ergebnisse liefert. Soll heißen: Miniatur-Achterbahn wirken besonders realistisch. Dies gilt sogar für die winzigen Griffe an den Türen.

Fallbeispiel 2: Projekt „Der dritte Daumen“

Das „Third Thumb Projekt“ ist eine Initiative des „Plasticity Lab“ des Institute of Cognitive Neuroscience des University College London. Das Ziel dabei besteht darin, die Möglichkeiten der menschlichen Hand durch einen dritten (künstlichen) Daumen zu erweitern. Gesteuert wird diese Daumenprothese vom Fuß des Nutzers. Auf diese Weise soll die Bedienbarkeit und Steuerung von Prothesen verbessert werden.

Gefertigt wird dieser dritte Daumen sowohl aus FDM- als auch aus Stereolithografie-Komponenten.

Hierbei zeigten sich deutlich die spezifischen Vorzüge beider Materialien. So wurden die Daumen selbst im FDM-Verfahren, die Fingerspitzen jedoch per Stereolithografie, aus Resin gedruckt. Im Fall des Daumens liegt der Vorteil darin, dass er sich im FDM-Druck leicht und zugleich fest drucken lässt. Für die Fingerspitzen wirkt sich dagegen aus, dass Resin sich in der Stereolithografie sehr dünn drucken lässt. Vor allem behält es dabei seine Form und lässt sich gut greifen. Um jene feinen, internen Leitungen, mit denen der Daumen gesteuert wird drucken zu können erweist die Stereolithografie sich als das ideale additive Verfahren.

Zahlreiche weitere Fallbeispiele rund um 3D Druck-Anwendungen finden Sie in unserem Blog.

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